FRÜHERKENNUNG GEBÄRMUTTERHALSKREBS

44% Krebs trotz Vorsorge: Das muss nicht mehr sein. Schluss damit!

Gesundheit
von Frau zu Frau:
Ich bin immer
für Sie da.

Chancen und Risiken Pap-Test

Seit Einführung der Untersuchung zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs im Jahr 1971 sind die Neuerkrankungen pro Jahr je 100.000 Frauen von 41,1 (1971) auf 13,5 (2011) zurückgegangen.

Allerdings stagniert die Senkung seit 2002. Heutzutage werden jährlich ca. 2093 Neuerkrankungen festgestellt bei Frauen, die an der Vorsorgeuntersuchung teilnahmen.

Der Grund für die Stagnation liegt neben ungenügender Teilnahme an der Vorsorgeuntersuchung auch an den Schwachstellen der angewandten Methode der konventionellen Zytologie.

Beim Pap-Test gibt es zwei wesentliche Schwachstellen:

1. Der Abstrich des Arztes von Gebärmutterhals (CK) und Muttermund (Portio) kann an den falschen Stellen erfolgen und daher nicht die auffälligen Zellen erreichen.

2. Nach der Aufbereitung des Abstrichs im Labor können dort die auffälligen Zellen nicht erkannt werden.

Diese Risiken konnten zum Glück in den letzten 90 Jahren verringert werden. Es wurden wesentlich verbesserte Methoden entwickelt und Sie als Patientin haben heute die Möglichkeit zu wählen, welche Methoden und Sicherheit Sie sich für Ihre Gesundheit wünschen.

Auffällige Fälle dürfen nicht übersehen werden.