FRÜHERKENNUNG GEBÄRMUTTERHALSKREBS

44% Krebs trotz Vorsorge: Das muss nicht mehr sein. Schluss damit!

Gesundheit
von Frau zu Frau:
Ich bin immer
für Sie da.

Unser Labor

 

Rechteckige Tafel in hellgrau, mit 18 ergänzenden Wörtern beschriftet um die Begriffe Kompetenz, Erfahrung.
Wir sind eine zytologische Einrichtung mit dem besonderen Anspruch, Gebärmutterhalskrebs und dessen Vorstufen sicher frühzeitig zu erkennen. Unser Institut für Gynäkologische Zytologie und Morphologie hat jahrzehntelange Erfahrung an der Charité Universitätsmedizin Berlin. Wir arbeiten nach höchsten Qualitätsstandards von Labortechnik und medizinischem Personal.


Das Labor

Dr. Alexandra Coumbos leitet das Labor als Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und gynäkologische Zytologin mit umfassender Weiterbildungsermächtigung der Ärztekammer Berlin. Die Abteilung zytologisches (die Zelllehre betreffend) Labor zur Befundung von zytologischen Abstrichen ist ein wichtiger, jedoch nur ein Teil unseres Instituts GYN•ZYTO•BERLIN. Wir gewährleisten, dass wir nach höchsten Qualitätsstandards von Labortechnik und medizinischem Personal arbeiten.

Wofür wir stehen

Wir sind eine zytologische Einrichtung mit dem besonderen Anspruch, Gebärmutterhalskrebs und dessen Vorstufen sicher frühzeitig zu erkennen. In unserem Labor ist jede Untersuchung ein besonderer Fall. Wir stehen für Aufklärung, Sicherheit und schonend Behandlung.

Aufklärung wird bei uns großgeschrieben: Vor der Untersuchung (über die Methoden und deren Sicherheiten) und auch nach der Untersuchung (mit schriftlichem Befundbericht und ärztlicher Empfehlung). Damit eine schonende Behandlung für unsere Patienten möglich ist, engagieren wir uns für die sichere frühzeitige Erkennung von Auffälligkeiten. Zu diesem Zweck haben wir den S-Pap entwickelt. Er ist eine zytologische Methode zur Erkennung von Krebsvorstufen mit einer Sensitivität (Sicherheit) von über 91%. Zum Vergleich: der konventionelle Pap-Test hat eine Sensitivität von nur 20-35%. Mit dem konventionellen Abstrich werden bei 100 Frauen nur ca. 2 Frauen mit Auffälligkeiten erkannt. Der S-Pap dagegen erkennt bei 100 Frauen ca. 9 Frauen mit Auffälligkeiten. Nur, wenn Auffälligkeiten frühzeitig erkannt werden, können diese überwacht und sofern notwendig, mit kleinen Eingriffen beseitigt werden. So können Folgeschäden durch Konisationen vermieden werden.

Unsere langjährige Erfahrung an der Charité, sowie die Qualifizierung unserer Fachärzte gewährleisten die qualitativ hochwertige Weiterentwicklung von Methoden, angetrieben durch die Vision Gebärmutterhalskrebs zu vermeiden. Erfahren Sie hier mehr zu unserer Expertise.

Unser Anspruch

Den Anspruch, den wir an uns haben, haben wir auch an unsere Kooperationspartner. Dazu zählt vor allem das regelkonforme Arbeiten. Wir achten darauf, dass alle Regeln und Vorgaben im Zusammenhang mit der Früherkennung eingehalten werden.

In diesem Zusammenhang informieren wir nicht nur unsere Partner über Problemfelder bei der Vorsorge, sondern auch die Frauen. Das hilft ihnen, die Qualität bei ihrer Vorsorgeuntersuchung besser beurteilen zu können.

Mehr Informationen dazu finden Sie unter ‚Unser Anspruch bei der Früherkennung‘, sowie ‚Alte Kooperationen mit Frauenärzten und Kliniken‘ und ‚Aktuelle S-Pap Kooperationen mit ausgewählten Frauenärzten und Kliniken‘.


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Mehr erfahren:

 

WISSENSCHAFTLICHE UND GESETZLICHE DATEN:
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