FRÜHERKENNUNG GEBÄRMUTTERHALSKREBS

44% Krebs trotz Vorsorge: Das muss nicht mehr sein. Schluss damit!

Gesundheit
von Frau zu Frau:
Ich bin immer
für Sie da.

Kolleginnen in Unternehmen und Organisationen schützen

 

Illustration einer jungen Mutter und ihrer Tochter mit dunkelbraunen Haaren und einem violetten und einem roten T-Shirt, die dicht beieinander stehen, ihre Hände aneinander halten, und sich glücklich anlächeln.
Kolleginnen in Unternehmen und Organisationen helfen sich zu schützen und gesund zu bleiben.


Mehr Sicherheit für alle Frauen

Unser Ziel ist, möglichst viele Frauen über Gebärmutterhalskrebs aufzuklären und damit zu unterstützen, gesund zu werden (wenn Auffälligkeiten erkannt wurden) und gesund zu bleiben. Unsere besondere Methode der Abstrich-Untersuchung haben wir entwickelt, um Frauen zu schützen, weil seit ca. 2000 keine Senkung der Fälle von Neuerkrankungen Gebärmutterhalskrebs zu erkennen ist (Daten vom RKI (Robert Koch Institut)).

Dabei vertreten wir die wissenschaftlich begründete Meinung, dass alle Neuerkrankungen von Frauen, die bei der Vorsorge waren quasi als Betriebsunfall der Vorsorge zu betrachten sind. Unsere Absicht war entsprechen nicht, Frauenärzte mit einer zusätzlichen Einnahmequelle reich zu machen, was oft und gerne insbesondere bei IGeL (Individuelle Gesundheitsleistungen) in den Medien und in der Öffentlichkeit unterstellt wird. Damit Frauen unabhängig für ihre eigene Sicherheit sorgen können, haben wird uns besonders darum bemüht, dass der S-Pap kann von jeder Frau bei jedem Frauenarzt ganz einfach angewendet werden.

So können Sie Kolleginnen helfen

Wahrscheinlich kennen die Frauen in Ihrem Umfeld die besondere Vorsorgemethode ebenso wenig wie Sie, bevor Sie uns kennenlernten. Sie können Ihnen allerdings die Chance geben, sich selbst über das Thema zu informieren und dann selbstbestimmt zu entscheiden, welche Sicherheit sie bei der Vorsorge haben möchten oder ob sie bei einem vorliegenden auffälligen Befund eine zuverlässige Zweitmeinung einholen möchten, um eine Therapieentscheidung zu unterstützen.

Gemeinsam können wir die Aufklärung über Gebärmutterhalskrebs voranbringen. Sie können auf zwei verschiedene Weisen aktiv dabei helfen:

Wenn Sie auf unsere Website verweisen, könnten Sie jetzt ganz einfach daran mitwirken, Ihre Familie und Freundinnen vor Gebärmutterhalskrebs zu bewahren. Versenden Sie einfach einen Link zu unserer Seite. So können Sie auch dabei helfen, dass Übertherapien vermieden werden. Wenn jemand in Ihrem Familien- oder Freundeskreis eine Krebsvorstufe hat, kann die Aufklärung über konservative Therapiemethoden außerdem dabei helfen, dass schonend behandelt werden kann.

Außerdem können Sie über das Thema Gebärmutterhalskrebs mit Ihren Vorgesetz*innen, den Gewerkschaftsvertretern und der Frauenbeauftragten sprechen. Ihr Unternehmen kann mit uns für Ihre Kolleginnen eine besondere Vereinbarung treffen. Wir helfen aufzuklären, bieten Vorträge an und ermöglichen Sammelbestellungen für Ihr Unternehmen.

 

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Mehr erfahren:

 

WISSENSCHAFTLICHE UND GESETZLICHE DATEN:
Fahey MT, Irwig L, Macaskill P. Meta-analysis of Pap test accuracy. Am J Epidemiol. 1995 Apr 1;141(7):680-9.
Marquardt, K., Griesser, H., 2015. Befundverteilung in der Jahresstatistik. Frauenarzt 56, 108–110.
Klug, S.J., Neis, K.J., Harlfinger, W., Malter, A., König, J., Spieth, S., Brinkmann-Smetanay, F., Kommoss, F., Weyer, V., Ikenberg, H., 2013. A randomized trial comparing conventional cytology to liquid-based cytology and computer assistance. International Journal of Cancer 132, 2849–2857.
Evidenzbericht 2007 zur S-3-Leitlinie Brustkrebsfrüherkennung in Deutschland, Version 1.00, August 2007, Arztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) als Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung.