Entscheiden Sie selbst über Ihre Sicherheit
Treffen Sie Ihre eigenen Entscheidungen zu Ihrer Vorsorge. Es ist stets Zeit, mit dem Besseren zu beginnen.
Die aktuelle Situation
Leider hilft die übliche Vorsorge nicht zuverlässig, vermeidbare schwere Krebsvorstufen und Gebärmutterhalskrebs sowie deren Folgen zu verhindern. Selbstverständlich ist es jeder Frau selbst überlassen, über ihre Sicherheit zu entscheiden. Bleiben Sie jedoch weiterhin bei der üblichen von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlten Vorsorge, nehmen Sie ein ernstzunehmendes Risiko für übersehene und zu spät entdeckte Krebsvorstufen und selbst für Gebärmutterhalskrebs in Kauf, ebenso wie Übertherapien wegen nicht zutreffender Befunde (z.B. falsch positive Befunde) mit eventuell schwerwiegenden Spätfolgen.
Seien Sie sich bewusst, dass Sie ab 2020 „Teilnehmer“ oder wie manche Fachleute auch sagen, „Opfer“ der neuen geänderten Vorsorge sind, bei der Frauen ab 35 nur noch alle 3 Jahre mit dem Pap-Screening auf Krebsvorstufen untersucht werden. Sie erhalten zwar zusätzlich zum Pap-Test einen HPV-Test. Aber welche Erkenntnis folgt daraus, wenn Ihr HPV-Test positiv ist und Sie demnach eine HPV-Infektion haben? Der HPV-Test erkennt keine Zellveränderungen, also keine Krebsvorstufen. Er erkennt nur die Infektion, die in den meisten Fällen durch das eigene Immunsystem geheilt wird und nicht zwangsläufig zu Zellveränderungen führt.
Lediglich der Pap-Test erkennt Zellveränderungen. Nur weil der übliche Pap-Test viele Auffälligkeiten übersieht, hat man 2020 die Co-Testung eingeführt, um quasi bestehende Zellveränderungen in weit fortgeschrittenem Stadium indirekt über Biomarker zu entdecken.
Co-Testung und Daten aus New Mexico
Diese Co-Testung haben wir bereits bei unserem Engagement für jede Frau am 27.08.2010 als Lösung für eine sichere Früherkennung vorgeschlagen, jedoch 2014 wieder verworfen, weil die jährliche Co-Testung nur zu einer geringfügig verbesserten Sicherheit führte.
Ergänzend sei noch auf die wissenschaftlichen Daten von New Mexico (USA) hingewiesen. Nachdem dort die Früherkennung so geändert wurde wie 2020 in Deutschland, haben sich in New Mexico die Krebsfälle trotz Vorsorge mit der Co-Testung erhöht.
Ihr Interesse an Sicherheit
Wenn Ihnen Ihre Gesundheit am Herzen liegt, können Sie beim Thema Gebärmutterhalskrebs leider nicht darauf vertrauen, dass Ihre Krankenkasse und Ihre Ärztin oder Ihr Arzt Ihnen die Sicherheit geben, die Sie sich wünschen und die Sie auch guten Gewissens verlangen können.
Bis heute müssen Sie sich zum Schutz Ihrer Gesundheit leider selbst engagieren und eigene Entscheidungen treffen, um bei der Vorsorge auf der sicheren Seite zu sein. Wir helfen Ihnen dabei, dass wir das notwendige Wissen um Gebärmutterhalskrebs gut verständlich aufbereiten, welches Sie brauchen, um reflektierte Entscheidungen zu treffen. Mit unseren Artikeln leisten wir einen Beitrag für mehr Risikokompetenz und mehr Selbstbestimmung für Frauen.
Treffen Sie Ihre eigenen Entscheidungen zu Ihrer Vorsorge
Alle bestehenden Bedingungen bei der von der Gesetzlichen Krankenversicherung bezahlten Vorsorge könnten genügend Gründe sein, jetzt Ihre eigenen Entscheidungen zu Ihrer Vorsorge zu treffen. Es ist immer Zeit, mit dem besseren zu beginnen.
Dabei unterstützten wir Sie gerne, damit Sie gesund bleiben und gesund werden.
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