FRÜHERKENNUNG GEBÄRMUTTERHALSKREBS

44% Krebs trotz Vorsorge: Das muss nicht mehr sein. Schluss damit!

Gesundheit
von Frau zu Frau:
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für Sie da.

Alte Kooperationen mit Frauenärzten und Kliniken

 

Ärztin vor hell-lila Hintergrund mit langen gelockten blonden Haaren im weißen Kittel und Stethoskop, die ihre geöffneten Hände in Schulterhöhe nach rechts und links von sich streckt und die Geste "Tut uns leid" ausdrückt.
In der Vergangenheit hatten wir Kooperationen mit Frauenärzten und Kliniken, um die Problemfelder bei der Vorsorge besser kennen zu lernen. Daraus haben wir Lösungen entwickelt, die Frauen helfen, gesund zu werden und gesund zu bleiben. Alte Kooperationen haben wir beendet, wenn der Mindestanspruch an einen Frauenarzt nicht erfüllt wurde: Sein Bemühen, Krebsvorstufen nicht zu übersehen, frühzeitig zu erkennen und schonend zu behandeln.


Kooperationen zur Entwicklung des S-Pap

Zur Entwicklung des S-Pap benötigten wir Kooperationen mit Frauenärzten, um die bestehenden Bedingungen bei der Vorsorge zur Früherkennung Gebärmutterhalskrebs und die Möglichkeiten einer Verbesserung zu analysieren und zu testen. Insgesamt haben wir für unsere Entwicklung 247.326 Abstriche ausgewertet und unsere Erfahrungen analysiert.

Dabei war es uns zunächst nicht wichtig, ausschließlich anspruchsvolle Frauenärzte mit besonderer Expertise auszuwählen. Wir verzichteten sogar darauf, uns zumindest auf Frauenärzte zu beschränken, die regelkonform arbeiten. Sonst hätten wir den S-Pap nicht entwickeln können, denn wir brauchten bei der Entwicklung Bedingungen, wie sie in der Regel überall in Deutschland bei Frauenärzten bestehen.

Auf diesem Weg konnten wir über Jahre umfassende Erfahrungen sammeln und Lösungen für bestehende Probleme finden.

Problemfelder in der Vorsorge bei Frauenärzten

Die wichtigsten Problemfelder bei den Frauenärzten wurden von uns analysiert. Sie bestehen nach wie vor bei fast jedem Frauenarzt:

  • Die Abstrichqualität
  • Die Aufklärung der Patientin über die verschiedenen Methoden vor der Untersuchung
  • Die Information über die Ergebnisse und die ärztliche Beratung zu dem Laborbefund
  • Die leitliniengerechte Überwachung und Versorgung von Auffälligkeiten (Krebsvorstufen) und die Anwendung von aktuellen medizinischen Standards
  • Die Einhaltung des Antikorruptionsgesetzes und anderer gesetzlicher Vorgaben

Unsere Erfahrungen bei Kooperationen

Unser Mindestanspruch an einen Frauenarzt: Sein Bemühen, Krebsvorstufen nicht zu übersehen und frühzeitig zu erkennen. Allein das sollte doch selbstverständlich sein, ist es ist es nach unseren Erfahrungen aber nicht.

Wir stellen immer wieder fest: Eine der ersten Fragen von Frauenärzten an uns wegen einer möglichen Zusammenarbeit: Welche (finanziellen) Vorteile habe ich, wenn ich mit Ihnen zusammenarbeite? Die Qualität unserer Arbeit spielt bei den Anfragen keine Rolle. Die Patientin eines Frauenarztes weiß das alles nicht, sie könnte solche Auswahlkriterien nur erahnen. Jedoch ist sie immer abhängig und auch betroffen davon, wie sie von ihrem Frauenarzt versorgt wird.

Unser Abschied von alten Kooperationen

Inzwischen haben wir uns davon verabschiedet, mit Frauenärzten zu kooperieren, welche die Regeln verletzen, beziehungsweise unsere Hinweise zum regelkonformen Arbeiten unter Beachtung aller gesetzlichen Vorgaben ignorieren. Diese Frauenärzte müssen jetzt auf eine Zusammenarbeit und unsere besondere Qualität bei der Früherkennung Gebärmutterhalskrebs verzichten.

Die Verhältnisse eingeschränkter regelkonformer Patientenversorgung bestehen nach wie vor. Die davon betroffenen Patientinnen bekommen diese Probleme jedoch nicht mit, weil sie niemand darüber informiert. Entsprechende Informationen wären für den Laien ohne Sachkenntnis auch nur schwer zu beschaffen. So bleiben die Versäumnisse für die Patientin unerkannt.


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