FRÜHERKENNUNG GEBÄRMUTTERHALSKREBS

44% Krebs trotz Vorsorge: Das muss nicht mehr sein. Schluss damit!

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Unauffällige Pap- und S-Pap Befunde

Die meisten S-Pap-Befunde bestätigen glücklicherweise unauffällige Ergebnisse. Zu den „unauffälligen S-Pap Befunden“ zählen die Gruppen Pap I und Pap II.

Gruppe Pap I
"unauffälliger Befund"
Unauffällige und unverdächtige Befunde.

  • Pap I 
  • Pap II-a 

Gruppe Pap II
"unauffälliger Befund"
 
Befunde mit eingeschränkt protektivem Wert.

  • Pap II-p 
  • Pap II-g 
  • Pap II-e

 

Unauffällige und unverdächtige Befunde betreffen die Klassifizierungen Pap I und Pap II-a.

Eine kleine Einschränkung beinhalten die Befunde mit „eingeschränkt protektivem Wert“ (= eingeschränkt als Schutz dienend), diese betreffen in der Gruppe Pap II die Klassifizierungen Pap II-p, Pap II-g und Pap II-e. Es liegen keine Auffälligkeiten vor, jedoch zeigt das Zellbild normale Veränderungen, die als unbedenklich eingestuft werden.

Bei diesen „unauffälligen“ Befunden ist keine unmittelbare Wiederholung notwendig.

Es ist ausreichend, wenn eine erneute Abstrich-Entnahme im normalen Intervall für die Untersuchung zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs erfolgt.

S Pap Befund unauffällig