Die Interessen Ihres Frauenarztes und Ihr eigenes Interesse an Gesundheit
Das Interesse an Ihrer Gesundheit wird nicht von jedem Frauenarzt unterstützt. Sein Fachwissen wird - häufig bei der Vorsorge beobachtet - dazu eingesetzt, die freie Entscheidungsgewalt der Patientin nicht zu stützten, sondern durch seine Haltung und Entscheidung zu ersetzen. Wir kennen Berichte über Frauenärzte, die ihre Patientinnen davon überzeugen wollten, dass diese den S-Pap nicht brauchen. In solchen Fällen stimmen die Interessen Ihres Frauenarztes und Ihr eigenes Interesse an Gesundheit nicht überein. Fachlich und sachlich begründete Ablehungen zum S-Pap konnten wir bis heute nicht in Erfahrung bringen.
Ihr Interesse an Ihrer Gesundheit
Aus unserer Erfahrung sind die Hauptgründe von Frauen für eine Bestellung des S-Pap Vial:
Sie möchten eine Zweitmeinung zu einem auffälligen Befund und wollen keine Übertherapie.
Sie möchten eine zuverlässige Vorsorge und wollen keine unangenehmen Überraschungen, wenn bei der Vorsorge etwas übersehen wurde.
Zusätzlich zum S-Pap Vial benötigen Sie für die Abstrichentnahme einen Frauenarzt. Ideal hierfür wäre Ihr Frauenarzt, dem Sie vertrauen können.
Manchmal sind Ihre Interessen und die Ihres Frauenarztes nicht deckungsgleich. Das mag überraschen. Dann wäre es hilfreich, die unterschiedlichen Interessen offen auszusprechen und nach einer gemeinsamen Lösung zu suchen.
Wir können Ihnen versichern: Uns ist kein Fall bekannt, bei dem sich ein Frauenarzt geweigert hätte, den S-Pap anzuwenden. Es wäre auch für uns nicht unvorstellbar, denn für den S-Pap sprechen viele verschiedene Gründe. In letzter Konsequenz wird ein Frauenarzt immer seiner Patientin helfen und sie dabei unterstützen, gesund zu werden und gesund zu bleiben. Auch dann, wenn er daran kein Geld verdient.
Wir wissen aus der Erfahrung: Die einfachste Lösung für den Einsatz des S-Pap ist wohl, das S-Pap Vial hier im Shop zu bestellen und dem Frauenarzt bei Ihrem Vorsorge-Termin zu übergeben. Nahezu jeder Frauenarzt weiß, wie er die abgestrichenen Zellen im S-Pap Vial auswäscht. Das dauert nur ein paar Sekunden. Jede Diskussion über Abstrich-Methoden dauert viel viel länger.
Sie möchten vorab wissen, was Ihr Frauenarzt zum S-Pap sagt?
Es ist verständlich, dass Sie vor Bestellung des S-Pap erst einmal mit Ihrem Frauenarzt darüber reden möchten, um seine Meinung zu kennen. Denn Sie denken ja, dass er der Experte ist, und Sie vertrauen ihm.
Wir wissen aus Erfahrung, dass manche Frauenärzte bei der Nachfrage der Patientin vor dem nächsten Vorsorge-Termin direkt eine ablehnende Haltung gegenüber dem S-Pap haben und Sie davon überzeugen möchten, dass Sie den S-Pap nicht brauchen. Sachliche medizinische Gründe werden dabei nicht genannt. Manchmal werden sogar Begründungen genannt, die den Frauenarzt und seine fachliche Qualifikation entlarven. Wir haben unsere Erfahrungen zu Ablehnungsgründen hier zusammengefasst.
Schnell sind Frauen eingeschüchtert, wenn sie von ihrem Frauenarzt eine so konkrete Ablehnung zum S-Pap erfahren. Wie wollen Sie gegenüber dem Facharzt argumentieren, wenn Sie sich mit dem Thema nicht wirklich auskennen?
Wir helfen Ihnen dabei, sich für Ihre Sicherheit stark zu machen. Wir sind überzeugt: Unsere Argumente kann Ihr Frauenarzt nicht mit Verstand und gutem Gewissen vom Tisch wischen. Denn die wissenschaftlichen Daten und die gesetzlichen Vorgaben sind eindeutig. Er wird Ihnen zustimmen müssen, wenn er nicht gegen die Regeln verstoßen will. Oder glauben Sie, Ihr Frauenarzt möchte sich strafbar machen?
Deshalb ist Eigeninitiative gefragt
Wollen Sie sicher gesund werden und bleiben? Sind Sie bereit, selbst Verantwortung für Ihre Gesundheit übernehmen? Wenn das so wäre, müssen Sie sich für Ihre Belange engagieren und möglicherweise die eingefahrenen Pfade verlassen.
Im schlimmsten Fall werden Sie vielleicht sogar dahinter schauen müssen, warum Ihr Frauenarzt den S-Pap ablehnt.
Sie kennen sicherlich das Vorsorge-Programm Ihrer Krankenkasse, denn Sie gehen regelmäßig oder auch unregelmäßig zur Krebsfrüherkennung zu Ihrem Frauenarzt. In der Theorie sehen Systeme und Strukturen meist logisch, funktionsfähig und geordnet aus. Die Umsetzung in der Praxis ist häufig anders.
Den Unterschied zwischen Theorie und Praxis gibt es leider auch im Gesundheitssystem, zum Beispiel bei der Vorsorge. Es ist bei Insidern bekannt, dass zum Beispiel Ärzte oder Labore gesetzliche Vorgaben ignorieren. Bekannte Fälle sind z.B. der Abrechnungsbetrug gegenüber der gesetzlichen Krankenkasse. Abrechnungsbetrug liegt z.B. dann vor, wenn Ihr Frauenarzt mit der Krankenkasse Leistungen abrechnet, die durch Leistungsbeschreibungen und Richtlinien genau bestimmt sind, ohne alle aufgeführten notwendigen Leistungen zu erbringen.
Verschiedene Gründe zur Ablehnung des S-Pap
Es gibt verschiedene Gründe, warum Ihr Frauenarzt den S-Pap ablehnen könnte. Wenn er den S-Pap nicht kennt und ihn deshalb aus eigenem Antrieb nicht verwendet, ist das verständlich. In der Regel wird er nachlesen wollen, was der S-Pap für eine Methode ist und welche wissenschaftlichen Daten entsprechend angegeben werden. Damit sich jeder über die Methode und die wissenschaftlichen Daten informieren kann, haben wir diese sowie die gesetzlichen Regeln hier auf unseren Seiten veröffentlicht. So kann sich jeder schnell, einfach und bequem mit dem S-Pap beschäftigen.
Nach der Entwicklung unserer Methode haben wir den S-Pap über Jahre in vielen Frauenarzt-Praxen angewandt und die Ergebnisse ausgewertet. Wir wollten sicher sein, dass die von uns erwartete Qualität zutrifft. Tatsächlich wurde die erwartete Sicherheit sogar übertroffen. Allerdings sind wir bisher nicht dazu gekommen, den S-Pap und dessen besondere Sensibilität (Sicherheit) zusätzlich auch noch wissenschaftlich zu publizieren. Wenn wir das gemacht haben, muss Ihr Frauenarzt den S-Pap kennen, denn im Rahmen seiner fachbezogenen Fortbildungen würde er sich auch mit den aktuellen wissenschaftlichen Daten beschäftigen.
Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass Frauenärzte häufig an den eigenen Bedürfnissen interessiert sind und dabei den Blick für die Sicherheit bei der Vorsorge verlieren können. Anders wäre es nicht zu erklären, dass in den meisten Fällen der Frauenarzt die Patientin bei der Vorsorge nicht über die Sicherheit der angewandten Methode aufklärt und auch nicht darüber informiert, dass es andere Methoden mit einer höheren Sicherheit gibt. Dabei mag es eine Rolle spielen, dass kein sofortiger Schaden entsteht, wenn man bei der Vorsorge etwas übersieht.
Erinnern Sie sich doch mal an die Aufklärung durch Ihren Frauenarzt. Wurden Sie über die Methoden aufgeklärt? Der Unterschied, von 100 Auffälligkeiten 20-35, 76, 82 oder über 91 festzustellen, ist doch deutlich. Wir vermuten, diese Tatsachen waren Ihnen bis jetzt nicht bekannt. Die Juristen sind der Auffassung: Das hätte Ihnen als Patientin durch die Aufklärung zur Vorsorge bei Ihrem Frauenarzt bekannt sein müssen.
Kurze Zusammenfassung von möglichen Ablehnungs-Begründungen durch den Frauenarzt zum S-Pap
Ihr Frauenarzt verdient nichts an dem S-Pap. Wir zahlen ihm keine Rückvergütung, wenn er unsere Methode einsetzt. Das haben wir noch nie gemacht und werden das auch niemals tun. Weshalb sollte Ihr Frauenarzt also Zeit und Mühe aufwenden?
Ihr Frauenarzt hat seinen eingespielten Ablauf, insbesondere mit seinem Labor. Es gibt sogar Fälle, bei denen Frauenärzte durch die Zusammenarbeit mit einem Labor wirtschaftliche Vorteile erhalten. Warum sollte er den eingespielten Ablauf aufgeben?
Ihr Frauenarzt möchte möglicherweise sein Arbeitssystem nicht ändern durch moderne Methoden. Sich mit dem S-Pap zu beschäftigen könnte etablierte Arbeitsabläufe ändern und Zeit in Anspruch nehmen, die der Frauenarzt nicht bezahlt bekommt. Warum sollte er etwas ändern, was bis heute irgendwie funktioniert?
Ihr Frauenarzt möchte keine Kontrolle seiner Abstrich-Qualität. Insbesondere die Abstrich-Qualität ist entscheidend für die Sicherheit bei der Vorsorge. Mit dem S-Pap Befund wird zusätzlich jede Frau darüber informiert, ob der Pap-Abstrich technisch in Ordnung war oder nicht beurteilbar.
Welcher Frauenarzt möchte schon bei seiner Arbeit objektiv kontrolliert werden? Wenn Sie als Patientin aber wüssten, dass der Abstrich nicht zu verwenden ist, müsste i.d.R ein erneuter Abstrich erfolgen, damit das Ergebnis medizinisch beurteilbar ist. Wollten Sie als Patientin nicht wissen, wenn der Abstrich gar nicht zu verwenden war? Oft ist es jedoch so, dass Ihr Frauenarzt nicht möchte, dass Sie darüber informiert sind.
Ihr Frauenarzt möchte keine Unruhe in seiner Praxis. Wenn der S-Pap in einer Frauenarztpraxis ins Gespräch kommt wird schnell klar, dass es bessere Abstrich-Methoden gibt, die Ihr Frauenarzt nicht anwendet und über die er nicht informiert hat. Spricht sich das herum, könnte sein Ansehen infrage gestellt werden. Wie würde denn ein Frauenarzt von seinen Patientinnen beurteilt werden, wenn bekannt werden würde, dass er nicht die gesetzlich vorgesehene Aufklärungspflicht erfüllt und nicht die möglichst beste Diagnostik bei seinen Patientinnen einsetzt?
Sie können Sich diese verschiedenen Möglichkeiten bei Ihrem Frauenarzt nicht vorstellen? Prüfen Sie objektiv, ob er Ihr Vertrauen verdient hat und sich bei der Vorsorge für Ihre Sicherheit engagiert.
Hier finden Sie eine Checkliste, die Ihnen hilft, ein sachlich begründetes eigenes Urteil zu bilden.
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