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S-Pap: Gebärmutterhalskrebs sicher überwachen
Gewebeveränderungen (Krebsvorstufen bzw. Dysplasien) und HPV-Infektionen sind im Laufe des Lebens nicht ungewöhnlich. Oft normalisieren sich diese Auffälligkeiten von selbst. Zur Überwachung ist der S-Pap als eine sichere Methode besonders wichtig.
Eine Überwachung mit der konventionellen Methode wäre nicht hilfreich, weil nach Metastudien von 100 Auffälligkeiten (Krebsvorstufen) nur 20-35 Auffälligkeiten erkannt werden.
Damit wird eine Überwachung mit dem Vertrauen auf die Selbstheilungskräfte nur sehr eingeschränkt möglich.