FRÜHERKENNUNG GEBÄRMUTTERHALSKREBS

44% Krebs trotz Vorsorge: Das muss nicht mehr sein. Schluss damit!

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Medizinische Darstellung Zervix

Mezininische Darstellung Zervix

Der untere Teil der Gebärmutter wird als Gebärmutterhals (medizinisch: Zervix) bezeichnet und ist ein Muskelschlauch, der innen aus einer drüsenreichen Schleimhaut besteht.

Dessen unteres Ende bildet den Muttermund (medizinisch: Portio).

Die Drüsen der Schleimhaut produzieren eine zähe Flüssigkeit (Zervixschleim) die verhindert, dass Krankheitserreger aus der Scheide über den Gebärmutterhals in die Gebärmutter vordringen können.

In den meisten Fällen entwickelt sich Gebärmutterhalskrebs (medizinisch: Zervixkarzinom) in der sogenannten Übergangszone des Muttermundes in die Schleimhaut der Scheide und des Gebärmutterhalses.

Tumore entstehen hier aus veränderten Zellen an der Oberfläche des Muttermunds (medizinisch: Plattenepithelkarzinome) und selten im Muskelschlauch (medizinisch: Adenokarzinome).