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Der Streit um die Leitlinien

Wissenschaftliche Daten

Die aktuelle Leitlinie S3 Prävention des Zervixkarzinoms wurde im Dezember 2017 veröffentliche, jedoch haben nicht alle Fachgesellschaften daran mitgewirkt. Es gab in der Kommission Vorwürfe von Interessenkonflikt. Diese Vorwürfe und Vorbehalte bestehen bis heute.

Die aktuelle Leitlinie
Zitat aus der aktuellen Leitlinie: 
* AG-CPC, AZÄD, BVF und DGZ traten am 12.05.2014 von der Mitarbeit an der Leitlinie zurück (siehe Kapitel 2.3). Der BVF trat am 01.09.2017 wieder der Leitliniengruppe bei und hat bei der ad-hoc Kommission und hat bei der finalen Verabschiedung mitgewirkt (siehe Kapitel 2.3)

Dieser besondere Umstand bedarf einer Erklärung:

Die alte Leitlinie
Die alte Leitlinie „AWMF-Leitlinien-Register Nr. 032/033 Entwicklungsstufe: 2k, Gültig seit 12.1999, letzte Überarbeitung 01.2008, geplante Überprüfung 06.2010“ wurde nicht weitergeführt. Eine neue Leitlinie sollte entwickelt werden. Dabei stellten die besonderen Fachgesellschaften AG-CPC, AZÄD, BVF und DGZ fest, dass dieLeitliniengruppe möglicherweise nicht wertfrei


12.05.2014 Stellungnahme der ausgetretenen Fachverbände:

"Das Fehlen eines unabhängigen und neutralen Koordinators der Leitlinienerstellung ist für die Unterzeichner nicht akzeptabel. In einer Leitlinienerstellungsgruppe ist es nach den Regularien [AWMF vom 23.04.2010:
„…Empfehlungen zum Umgang mit Interessenskonflikten bei Fachgesellschaften nicht hinnehmbar, dass ein Vorsitzender einer Interessengruppe zugehörig ist. Damit ist nicht nur die integrierende Funktion des Koordinators verloren."

"Die Zusammensetzung der Erstellungsgruppe ist unausgewogen: einige Kleingruppierungen sind vertreten, aber große Verbände, wie z.B. der Berufsverband der Pathologen, nicht..."

Der Streit um die Leitlinien

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