FRÜHERKENNUNG GEBÄRMUTTERHALSKREBS

44% Krebs trotz Vorsorge: Das muss nicht mehr sein. Schluss damit!

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S-Pap Sicherheit und Qualität

 

Junge Frau mt großer brauner Brille und langen blonden Haaren, bekleidet mit weißer Hose und hellblauer Bluse sitzt vor verschwommenen Hintergrund mit angewinkelten Beinen auf einer beigen Couch und lächelt überzeugt in aus dem Bild zu dem Betrachter.
Unterschiedliche Abstrichmethoden sind unterschiedlich sicher. Der S-Pap ist die derzeit sicherste und qualitativ beste Methode, um Krebsvorstufen zu erkennen.


Unterschiede der Abstrichmethoden

Wenn Sie die Gebärmutterhalskrebsvorsorge beim Frauenarzt besser verstehen möchten, können Sie sich über die verschiedenen Abstrichmethoden informieren. Eine Übersicht zu den bestehenden Methoden und deren Eigenschaften finden Sie hier. Außerdem kommen Sie hier zu einem tabellarischen Vergleich der Eigenschaften. Sie werden feststellen, dass der S-Pap die derzeit sicherste und qualitativ beste Methode ist, um Krebsvorstufen zu erkennen.

Unsere einzigartige Qualität

Die einzigartige Qualität setzt sich aus zwei entscheidenden Faktoren zusammen: Zum einen sichert der S-Pap die Vermeidung von Abstrichfehlern bei der Zellentnahme. Zu diesen Fehlern zählen zum Beispiel zu viel Blut, zu viele Leukozyten (weiße Blutkörperchen) oder zu wenig Epithelzellen (Zellen im Deckgewebe und Drüsengewebe) im Abstrich und die Abstrich-Entnahme zur ungünstigen Zeit. Zum anderen verwenden wir bei der Zelluntersuchung mit dem S-Pap eine moderne Aufbereitung und mikroskopische Untersuchung, die sich deutlich von der konventionellen Methode (der Ihnen bekannte Abstrich / Pap-Test) unterscheiden. Der Unterschied liegt beispielsweise in der angewandten zytologischen Methode (Dünnschichtzytologie) mit zusätzlichen qualitätssichernden Maßnahmen wie zum Beispiel computerassistierte Vorbefundung, Doppelbefundung und Fallkonferenz bei allen auffälligen Befunden.

Insgesamt machen den S-Pap 10 besonderen Qualitätsmaßnahmen aus, die wir Ihnen hier detailliert erklären.

Mehr Sicherheit mit dem S-Pap

Unser Fazit: Mit dem S-Pap werden mehr Auffälligkeiten erkannt. Zum Vergleich: Während der konventionelle Abstrich bei 100 Frauen nur ca. 2 mit Auffälligkeiten (Dysplasien) erkennt, sind es bei dem S-Pap 8. Das liegt an seiner deutlich höheren Sensitivität (Sicherheit). Während sie bei dem konventionellen Pap-Test nur 20-35% beträgt, erkennt der S-Pap Auffälligkeiten mit einer Sensitivität von über 91%.


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WISSENSCHAFTLICHE UND GESETZLICHE DATEN:
Fahey MT, Irwig L, Macaskill P. Meta-analysis of Pap test accuracy. Am J Epidemiol. 1995 Apr 1;141(7):680-9.
Marquardt, K., Griesser, H., 2015. Befundverteilung in der Jahresstatistik. Frauenarzt 56, 108–110.
Klug, S.J., Neis, K.J., Harlfinger, W., Malter, A., König, J., Spieth, S., Brinkmann-Smetanay, F., Kommoss, F., Weyer, V., Ikenberg, H., 2013. A randomized trial comparing conventional cytology to liquid-based cytology and computer assistance. International Journal of Cancer 132, 2849–2857.