Deshalb gibt es den S-Pap nur in unserem Onlineshop
Wir bieten den S-Pap kostengünstig im Shop an. Anders wäe es nicht möglich. Unser Anliegen: Sichere Vorsorge muss bezahlbar sein. Damit der Preis günstig bleibt, verzichten wird auf teure Marketing- und Vertriebskosten.
Unser Anliegen: Sichere Vorsorge muss bezahlbar sein
Eine möglichst sichere Krebsvorsorge für jede Frau ist uns wichtig. Dafür engagieren wir uns. Auch bei geringem Einkommen sollte eine sicherere Methode noch bezahlbar und bei jedem Frauenarzt einfach anzuwenden sein.
Damit der Preis günstig bleibt, verzichten wird auf teure Marketing- und Vertriebskosten. Der Shop im Internet ist für uns die preiswerteste Lösung, Frauen und Frauenärzte über Gebärmutterhalskrebs und den S-Pap zu informieren. Zudem kann der S-Pap so einfach bestellt und in jeder Praxis oder Klinik bei der Krebsvorsorge angewendet werden.
Klassische Vertriebs- und Marketingkosten erhöhen den Preis deutlich
Der Preis eines Medikamentes oder einer medizinischen Leistung, wie zum Beispiel einer Untersuchungsmethode bestimmt sich einerseits durch die damit verbundenen Entwicklungskosten und den für die Untersuchung notwendigen Arbeitsschritten und Aufwendungen. Andererseits fließen als wichtiger Bestandteil in den Preis immer auch die Vertriebs- und Marketingkosten ein. Diese beinhalten den Aufwand, eine Leistung bekannt zu machen und entsprechend anzubieten. In vielen Fällen machen sie 30 bis 50% des Gesamtpreises aus. Das bedeutet: Wenn ein Produkt 65€ in der Herstellung kostet, muss es für 130€ verkauft werden, um die Vertriebs- und Marketingkosten zu decken.
Wenn wir den S-Pap überall bekannt machen wollten, müssen wir viel Geld im Marketing ausgeben. Dadurch würde der Preis für den S-Pap steigen. Im Interesse der Frauen wollen wir das vermeiden. Durch den Vertrieb über den S-Pap Shop bleibt der Preis für die Untersuchung günstiger und ist auch bei geringem Einkommen bezahlbar.
Damit wir auf teure Marketing- und Vertriebskosten verzichten können, hoffen wir allerdings auf die Empfehlung von Frauen, denen eine sichere Krebsvorsorge ebenfalls wichtig ist.
Teure Arztbesuche, Fortbildungsveranstaltungen und Werbegeschenke vermeiden
Bei medizinischen Produkten sind die Vertriebs- und Marketingkosten besonders hoch, weil Ärzte und Kliniken gewohnt sind, von speziell geschulten Pharmareferenten und Produkt-Beratern persönlich besucht und informiert zu werden. Gerne gesehen, beziehungsweise erwartet werden von Ärzten auch kostenlose Fortbildungsveranstaltungen, bevorzugt am Meer oder im Gebirge, möglichst an einem interessanten Urlaubsort und schöne Werbegeschenke. Das hat Tradition, wird jedoch seit dem 4.6.2016 durch das ‚Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen‘ reglementiert. All diese Marketing- und Vertriebskosten muss die Patientin oder die Krankenkasse mit dem Produktpreis bezahlen.
Höchste Qualität trotz niedrigem Preis
Wir verwenden das uns zur Verfügung stehende Geld statt für das Marketing lieber für die Qualität und sie Sicherheit bei der Krebsvorsorge. Unser Motto lautet: Je höher die Qualität der Untersuchung ist, desto größer ist der Nutzen für Frauen bei der Vorsorge. Wenn wir also wenig Geld für Marketing und Vertrieb ausgeben, kann der Preis bei hoher Qualität dennoch niedrig bleiben.
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