FRÜHERKENNUNG GEBÄRMUTTERHALSKREBS

44% Krebs trotz Vorsorge: Das muss nicht mehr sein. Schluss damit!

Gesundheit
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für Sie da.

Prüfen Sie Ihre Erfahrungen beim Frauenarzt

 

Junge Frau vor grauem Hintergrund mit kurzen, dunkelbraunen, gelockten Haaren und braunen Augen schaut ernst und prüfend in die Kamera.
Prüfen Sie Ihre Erfahrungen bei der Vorsorge. Werden Sie bei Ihrer Vorsorge genügend aufgeklärt, um fundierte Entscheidungen treffen zu können? Sicherheit bekommen durch Informationen statt blindem Vertrauen.


Vertrauen in Ärzte und die Vorsorge

Sie gehen vielleicht schon seit Jahrzehnten zu Ihrem Frauenarzt und vertrauen darauf, dass bei der Vorsorge alles richtig läuft. Was sollten Sie schon zu beanstanden haben? Vielleicht haben Sie auch Erfahrung mit verschiedenen Ärzten, die bei der Vorsorge die gleichen Abläufe haben.

Von uns hören Sie jetzt unerwartet, dass es bei der Vorsorge Mängel gibt, die zu schwerwiegenden Folgen führen können. Wie passt das zusammen? Ist der Abstrich bei Ihrem Frauenarzt wirklich zuverlässig?

In der Regel läuft die Vorsorge so ab:
Ihr Arzt macht den Abstrich, schickt die abgestrichenen Zellen in ein Labor und sagt Ihnen, dass Sie nur Bescheid bekommen, wenn etwas Auffälliges entdeckt wurde. Meldet sich keiner, ist alles in Ordnung. Weil Sie diesen Ablauf gewohnt sind, machen Sie wie gewohnt nach ca. 10 Monaten den Termin zur nächsten Vorsorge aus.

Wie die Vorsorge sein sollte

Durch die Gewohnheit, wird leider übersehen, was der Arzt bei der Vorsorge tatsächlich leisten muss. Denn das das Verfahren, so wie es gesetzlich vorgegeben ist, findet keine Anwendung. Insbesondere die Aufklärungs- und die Beratungspflicht werden von Frauenärzten alltäglich verletzt. Und das ganz ohne Konsequenzen, da die Frauen in der Regel nicht darüber aufgeklärt sind. Wir möchten das ändern, da Gebärmutterhalskrebs kein Schicksal ist, sondern Versäumnisse bei der Vorsorge einen Schuldigen haben.

Sie können mit 4 Einfachen Fragen prüfen, ob Ihr Arzt die gesetzlichen Vorschriften erfüllt und wieviel Vertrauen Sie einer solchen Vorsorge schenken können, die die notwendigen Abläufe missachtet.

4 Fragen zu Ihrer Sicherheit

Wenn Sie die nachfolgenden 4 Fragen alle mit ‚JA‘ beantworten können, wissen Sie, dass sich Ihr Frauenarzt an alle rechtlichen Verpflichtungen hält und die Leistungen, die er gegenüber der Krankenkasse abrechnet, auch wirklich erbringt.

1. Wurden Sie bei der Vorsorge vor der Untersuchung über die geringe Sicherheit des konventionellen Abstrichs persönlich aufgeklärt? - (20 bis 35% Sensitivität)? - (Beratungs- und Aufklärungspflicht)

2. Wurden Sie ergänzend über alternative Abstrich-Methoden und deren Bedeutung konkret aufgeklärt, die Ihnen nach den bekannten Daten eine höhere Sicherheit bei der Früherkennung bieten? - (Beratungs- und Aufklärungspflicht)

3. Wurden Sie nach Ihrem Besuch zur Vorsorge über das Untersuchungsergebnis des Abstrichs von Ihrem Frauenarzt informiert und beraten? - (Notwendige Leistung nach EBM 01730, 01761 und KFE-RL)

4. War zur Abstrichentnahme ein Kolposkop vorhanden, um bei vielfältigen medizinischen Sonderfällen für eine sichere Abstrich-Entnahme zur Verfügung zu stehen und Auffälligkeiten – zum Beispiel an der Vagina – sofort untersuchen zu können? - (Die Kolposkopie ist Bestandteil der pauschal bezahlten Grundversorgung beim Frauenarzt)

Wenn Sie feststellen, dass diese Punkte nicht erfüllt sind, sollten Sie überdenken, wie viel Vertrauen Sie in die Vorsorge haben können. Durch den S-Pap Test können sie Ihr Vertrauen allerdings ganz einfach zurückerlangen. Denn wir erfüllen die gesetzlichen Regelungen und informieren Sie über alles Wichtige zum Thema Gebärmutterhalskrebs.

 

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