FRÜHERKENNUNG GEBÄRMUTTERHALSKREBS

44% Krebs trotz Vorsorge: Das muss nicht mehr sein. Schluss damit!

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Unbeschwerte Schwangerschaft vorbereiten

 

Blonde, schwangere Frau mit gestreiftem Oberteil liegt auf einer Wiese auf ihrem Rücken und blickt lächelnd auf ihren Bauch.
Kinderwunsch unterstützen und Frühgeburtlichkeit vermeiden



Zuverlässige Vorsorge für mehr Sicherheit bei der Schwangerschaft

Wenn Sie einen Kinderwunsch haben, möchten Sie vermutlich eine möglichst unbeschwerte Schwangerschaft vorbereiten. Dafür ist es wichtig, vorab zuverlässig zu überprüfen, ob bei der Vorsorge möglicherweise Auffälligkeiten übersehen wurden.

Denn mit der Anwendung der üblichen Vorsorge-Methode beim Frauenarzt werden nach wissenschaftlichen Studien viele Krebsvorstufen übersehen: Von 100 Frauen haben statistisch 9 eine Krebsvorstufe, von denen aber nur 2 entdeckt werden. Das bedeutet, dass von 100 Frauen, die schwanger werden und ein Kind bekommen, 9 eine Vorstufe haben aber nur 2 davon wissen. Bei 7 Frauen gibt es entsprechend Auffälligkeiten, und das könnte als unkalkulierbares Risiko betrachtet werden.

Während der Schwangerschaft ist voraussichtlich das eigene Immunsystem „out of order“. Wenn Krebsvorstufen zu Beginn einer Schwangerschaft vorhanden sind und nicht entdeckt werden, könnten sich diese während der Schwangerschaft deutlich verschlechtern. Das kann zu unerträglichen Belastungen für Mutter und Kind führen, allein schon durch die seelische Belastung. Eine Operation am Muttermund und Gebärmutterhals stellt in dieser Zeit ein besonderes Risiko für eine Frühgeburt dar. Doch so weit muss es nicht kommen, wenn vor einer Schwangerschaft mit einer möglichst sicheren Abstrich-Methode vorhandene Auffälligkeiten zuverlässig entdeckt werden. Der S-Pap Test bietet Ihnen eine besonderes sichere Abstrich-Methode.

Bei Kinderwunsch Konisationen vermeiden

Frühe Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs können in der Regel überwacht und sofern notwendig, mit kleinen Eingriffen, wie der Laservaporisation oder konservativen Methoden (keine OP) ohne Folgeschäden behandelt werden. Werden Vorstufen jedoch erst spät erkannt, werden solche radikalere und folgenschwere Eingriffe wie die Konisation möglicherweise notwendig – und davon gibt es ca. 100.000 jährlich. Durch Konisationen steigt beispielsweise die Gefahr von Frühgeburtlichkeit bei einer späteren Schwangerschaft. Nur selten werden die Spätfolgen der Konisation im Allgemeinen eher nicht hinterfragt und es wird wenig bedacht, ob diese radikalen Eingriffe vermeidbar wären. So sind in Deutschland jedes Jahr ca. 760 Frühgeburten auf Konisationen zurückzuführen, wobei über 100 dieser Kinder eine lebenslange Behinderung haben.

Da Konisationen i.d.R. nur notwendig sein werden, wenn Krebsvorstufen erst in einem späten Stadium erkannt wurden, ist eine sichere Erkennung von frühen Vorstufen besonders wichtig zur Vorbereitung auf eine Schwangerschaft.

 

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