FRÜHERKENNUNG GEBÄRMUTTERHALSKREBS

44% Krebs trotz Vorsorge: Das muss nicht mehr sein. Schluss damit!

Gesundheit
von Frau zu Frau:
Ich bin immer
für Sie da.

Unsere Vision unterstützen, Krebs zu verhindern

 

Kleines Mädchen flüstert ein Geheimnis in das Ohr ihrer Oma, die erstaunt guckt, da sie erfährt, wie sie sich vor Gebärmutterhalskrebs schützen kann.
Jede Unterstützung bei der Aufklärung über den S-Pap hilft dabei, Gebärmutterhalskrebs zu vermeiden. Informieren Sie Freundinnen und Familie, damit mehr Frauen die Chance haben, sich für eine sichere Vorsorge zu entscheiden."


Unsere Vision

Unsere Vision ist, die Folgen von Gebärmutterhalskrebs zu vermeiden. Um Frauen zu helfen, gesund zu werden und gesund zu bleiben, streben wir an, so vielen Frauen wie möglich eine sichere Vorsorge zu bieten, Übertherapien und deren Spätfolgen zu vermeiden und schonende Behandlungen zu ermöglichen.

Unsere Lösung

Wir sehen als Lösung, Frauen zu Gebärmutterhalskrebs mit zutreffenden Informationen zu versorgen und ihnen einen Abstrich-Test zur Verfügung zu stellen, der einfach und bei jedem Frauenarzt angewandt werden kann. Damit das möglich wird, haben wir den S-Pap Test entwickelt.

Die aktuelle Lage bei der Vorsorge

In diesem Zusammenhang ist wichtig zu berücksichtigen, dass der aktuelle Pap-Test nicht besonders zuverlässig hilft, gesund zu werden und gesund zu bleiben. Aktuelle Daten finden Sie in unserem Artikel zur Zuverlässigkeit der Pap-Test Befunde.

Ein Auszug aus den festgestellen Ergebnissen:

  • Insgesamt sind 46% aller vorliegenden Pap-Befunde unzutreffend!
  • Pap IIID2: 54% der Befunde sind unzutreffend
  • Pap IIID1: 60% der Befunde sind unzutreffend
  • Pap II-g: 27% der Befunde sind unzutreffend

Jahrzehntelange Missstände

Diese Zahlen sind eine Bestätigung jahrzehntelanger Missstände bei der Vorsorge. Gerne möchte man annehmen, dass es sich bei den Feststellungen um besondere, vielleicht sogar einmalige Umstände handelt, die eine "Ausnahme" sind und dass Sie bei Ihrer Vorsorge nicht davon betroffen waren bzw. nicht betroffen sind.

Tatsächlich sind diese Daten aber keine Ausnahmen, vielmehr eine Bestätigung von jahrzehntelangen Missständen bei der Vorsorge in Deutschland. Jeder Frauenarzt dürfte über diese Bedingungen informiert sein, und er wird pflichtbewusst seine Patientinnen verantwortungsvoll über diese besonderen Risiken des Pap-Tests aufgeklärt haben.

In unserem Fundus an Artikeln und wissenschaftlichen Daten haben wir einen Artikel aus dem Deutschen Ärzteblatt vom 10. April 1998 gefunden, veröffentlicht von Dr. Renate Leinmüller unter der Rubrik "Gynäkologische Krebsvorsorge" mit dem Titel: "Der Pap-Test stößt an seine Grenzen.".

Wir möchten kommentarlos zitieren:

"Zwei Drittel aller Frauen, die unter 45 Jahren an einem Zervixkarzinom versterben, haben nach Angaben von Experten an einer regelmäßigen "Vorsorge" teilgenommen. Interpretieren läßt sich diese traurige Tatsache auf zwei Arten: Entweder war der PAP-Test falsch-negativ, oder die Fälle sind als Versager des konventionellen Screenings anzusehen. Dies macht deutlich, daß die Zytologie offensichtlich an die Grenzen dessen gestoßen ist, was sie bei der Aufdeckung von Frühformen des Zervixkarzinoms leisten kann. ... noch immer gingen in Deutschland jährlich 7 000 Neuerkrankungen und 2 000 Todesfälle auf das Konto des Zervixkarzinoms, erläuterte Dr. K. Ulrich Petry (Hannover) ...

Folgen, über die niemand spricht

Seither sind fast 25 Jahre vergangen, und es hat sich nichts Wesentliches an diesen Verhältnissen geändert. Das belegen auch die Daten des Robert Koch Instituts. Den zitierten Artikel finden Sie unter diesem Link zum "Deutschen Ärzteblatt", alternativ könnten Sie den Artikel auch hier herunterladen.

Wenn die Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs frühzeitig entdeckt werden, können diese sicher behandelt werden. So muss kein Krebs entstehen.

Seit über 25 Jahren entsteht bei Frauen Gebärmutterhalskrebs trotz Vorsorge. Das waren über 50.000 „Betriebsunfälle“, für jede Frau ein besonderes Schicksal. Hinzukommen noch 2.5 Millionen Konisationen, ebenfalls Betriebsunfälle mit dramatischen Folgen bei der Frühgeburtlichkeit, 19.000 Frühgeburten waren die Folgen, die Behinderungen der Kinder verteilt von leicht bis lebenslänglich schwer. Und das wird in unserer Gesellschaft einfach unter den Tisch gekehrt. Haben Sie jemals konkrete Tatsachen und offene Worte hierüber gehört oder gelesen?

Durch unsere Entwicklung "S-Pap Test" gibt es jetzt eine einfache Möglichkeit, diese Missstände für die Gesundheit von Fauen zu beenden. Der S-Pap Test ist leicht anzuwenden bei jedem Frauenarzt. Damit Sie gesund werden und gesund bleiben.

Was Sie tun können

Wenn die Gesundheit der Frauen auch in Ihrem Interesse ist und Sie uns dabei unterstützen möchten, unsere Vision in die Realität umzusetzen, freuen wir uns über jede Beteiligung – ob klein oder groß.

Es gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Sie helfen können, um mehr Frauen mehr Sicherheit bei der Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge zu bieten. Und egal wie, Ihre Hilfe hat einen Stellenwert von großer Bedeutung. Denn die Sicherheit beim Thema Gebärmutterhalskrebs hat einen besonders breiten und öffentlichen Diskurs verdient, und zwar auf der Grundlage der aktuellen Wissenschaft und immer im Interesse der Gesundheit der Frauen.

Sie können helfen, indem Sie andere Frauen und Frauenärzte auf die S-Pap Methode und die damit verbundene Sicherheit aufmerksam machen, hierüber informieren und aufklären.

Je mehr Frauen über die Risiken der derzeitigen Vorsorge-Methode Bescheid wissen, desto mehr Frauen können in Zukunft von Übertherapien, Spätfolgen und Gebärmutterhalskrebs verschont bleiben.

 

S-Pap bestellen

Über unsere Videosprechstunde

Anmeldung zur Videosprechstunde

 

 

Mehr erfahren: