Was ist mit dem S-Pap anders und warum?
S-Pap, Sicherheit für die ganze Familie, für alle Generationen, für jede Frau
Sicherheit für alle Frauen, für jede Generation, für die ganze Familie
Die jährliche Vorsorgeuntersuchung ist für viele Frauen ein wichtiger Termin, um gesund zu bleiben.
Nach der Aufklärung zur besonderen Sicherheit des S-Pap bei der Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs ist der S-Pap Test immer die Methode der Wahl der aufgeklärten Frau, damit Krebsvorstufen nicht übersehen werden und so Gebärmutterhalskrebs vermieden werden kann. Zugleich bietet der S-Pap die Grundlage für konservative Behandlungen, falls Auffälligkeiten entdeckt werden. So muss nicht gleich operiert und Spätfolgen durch die Operation hingenommen werden.
Die Vorteile des S-Pap sind so bedeutungsvoll, dass aufgeklärte Frauen innerhalb der Familie und im Freundeskreis darüber berichten und die Methode empfehlen. So wird in manchen Familien der S-Pap die Methode der Wahl für alle Frauen jeder Generation. Durch unsere Erfahrung und unseren Anspruch helfen wir, gesund zu bleiben und gesund zu werden.
Überblick zur Vorsorge
Das Ziel dieser Untersuchung ist, Zellmaterial aus dem unteren weiblichen Genital zu entnehmen und auf Krebsvorstufen zu untersuchen. Bei der Zellentnahme (dem Abstrich) werden vom Frauenarzt einzelne, oberflächige Zellen mit Hilfe eines Spatels vorsichtig vom Muttermund (Portio) und mittels einer kleinen Bürste aus dem Gebärmutterhalskanal (Zervixkanal) entnommen. Diese werden anschließend aufbereitet und mikroskopisch auf Auffälligkeiten und Veränderungen untersucht.
Der S-Pap bei der Vorsorge
Die S-Pap Untersuchung unterscheidet sich von der konventionellen Methode in der Aufbereitung der entnommenen Zellen und in der Zelluntersuchung. Krebsvorstufen werden durch ihn deutlich zuverlässiger und früher erkannt als bisher, Auffälligkeiten können sicher überwacht und somit schonend behandelt werden.
Zum Vergleich: Während der konventionelle Abstrich bei 100 Frauen nur ca. 2 Frauen mit Auffälligkeiten (Dysplasien) erkennt, erkennt der S-Pap bei 100 Frauen ca 9 Frauen mit Auffälligkeiten. Der Grund hierfür liegt in der deutlich höheren Sensitivität (Sicherheit) des S-Pap. Der konventionelle Pap-Test hat eine Sensitivität von 20-35%, der S-Pap erreicht eine Sensitivität von über 91%.
Der S-Pap als besondere Methode kann Ihnen bei Vorliegen eines auffälligen Befundes auch als Zweitmeinung dienen oder Sie können ihn bei Vorliegen eines unauffälligen Befundes als Absicherung anwenden. So können zum einen Übertherapien vermieden werden und zum anderen können bestehende Krebsvorstufen zuverlässig erkannt und nicht übersehen werden.
Durch seine Sicherheit ermöglicht der S-Pap auch konservative Behandlungen (ohne chiriguischen Eingriff) und ohne zusätzliches Risiko, dass der Verlauf nicht gut überwacht werden kann und Krebs entsteht.
Neben der erhöhten Sicherheit durch den S-Pap erhalten Sie von uns zusammen mit dem Abstrich-Befund auch Informationen darüber, ob und welche Auffälligkeiten vorhanden sind, eine entsprechende Empfehlung zum Befund und darüber hinaus einen Hinweis, ob der Abstrich überhaupt die Zellen enthält, die für die Untersuchung notwendig sind. Denn Fehler beim Abstrich sind nicht selten. Hier finden Sie alle Vorteile, die Sie durch den S-Pap haben.
Bei Bedarf Videosprechstunde zum S-Pap Befund
Die Mitteilung über den S-Pap Befund erfolgt immer schriftlich mit einer Empfehlung und Hinweisen zur Abstrichqualität.
In besonderen Fällen entstehen manchmal Fragen, die direkt beantwortet werden sollten. Hierzu haben wir eine Videosprechstunde eingerichtet, damit Sie bei Bedarf darauf zugreifen könnten und sich nicht hilflos und alleingelassen fühlen müssen, wenn Sie besondere Not haben. Für uns sind Fürsorge und individuelle Bearbeitung unserer Befunde selbstverständlich, egal welcher Frauenarzt sie betreut.
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