FRÜHERKENNUNG GEBÄRMUTTERHALSKREBS

44% Krebs trotz Vorsorge: Das muss nicht mehr sein. Schluss damit!

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Biomarker-Test p16 / Ki-67 (IGeL)

Beschreibung

Biomarker-Test p16 / Ki-67 als Zusatzuntersuchung aus S-Pap® Vial

Zusatzuntersuchung Biomarker-Test p16 / Ki-67 aus einem vorhandenen S-Pap® Vial als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) bei gesetzlicher Krankenversicherung. Kein separater Vial-Versand!

 

Der Biomarker-Test p16 / Ki-67 erkennt bösartige Zellveränderungen.
Der Test ist eine Hilfe zur Identifizierung von krankhaften Veränderungen.

Ziel der Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung sollte sein, krankhafte Veränderungen rechtzeitig und zuverlässig zu erkennen und schonend zu behandeln. Bei der Behandlung sollte vermieden werden, unnötige Eingriffe vorzunehmen.

Die Zytologische Untersuchung S-Pap® und Biomarker-Test p16 / Ki-67 können sich ergänzen und führen in besonderen Fällen zu einem umfangreicheren Befund-Ergebnis, insbesondere, wenn eine Verlaufskontrolle notwendig erscheint.

Die Abrechnung der Befundung erfolgt als Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) für gesetzlich versicherte Patienten. Diese Kosten werden von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen oder erstattet.

Der Nachweis einer gültigen gesetzlichen deutschen Krankenversicherung ist von der Patientin zu erbringen, anderenfalls erfolgt die Abrechnung für die Befundung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ohne eine entsprechende Nachbelastung.

Mögliche Begründungen für einen Biomarker-Test p16 / Ki-67.
Biomarker können dabei helfen, bei Frauen mit einem auffälligen Befund zwischen Verdacht und tatsächlicher Erkrankung zu unterscheiden.

In wissenschaftlichen Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Biomarker p16 / Ki-67 mit der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs assoziiert sind. Daher können die Biomarker p16 / Ki-67 zum besseren Erkennen bösartiger Zellveränderungen (onkogen-transformierter Läsionen) eingesetzt werden, um den Befund eines zytologischen Abstrichs genauer zu bewerten und abzusichern, sofern der HPV-Status bekannt ist.

Bei p16 handelt es sich um ein normalerweise den Zellzyklus hemmendes Protein. Sein Nachweis ist ein Indikator für eine Dysplasie (Krebsvorstufe) mit hoher Wahrscheinlichkeit für eine Verschlechterung, eine Selbstheilung ist eher unwahrscheinlich.

Der 1983 von Prof. Dr. Harald Stein entdeckte Proliferationsmarker Ki-67 ist ein geeigneter Marker, um die Wachstumsfraktion einer Zellpopulation zu bestimmen und erhöht die Spezifität (Gesunde als Gesunde erkennen) des Tests.

Beim sogenannten dual-stain p16 / Ki-67 Verfahren werden deshalb beide Marker gleichzeitig bestimmt und verbessern das Testergebnis.

Ein positives Reaktionsergebnis beider Marker
in derselben Zelle spricht mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer Dysplasie (Krebsvorstufe) mit der Tendenz zur Verschlechterung – selbst bei unauffälliger Zytologie.

Der Biomarker-Test p16 / Ki-67 kann nach Kenntnis des S-Pap® Befundes bestellt werden,
z. B. wenn er als Ergänzung ärztlich empfohlen wird. Bei Bedarf wird der Biomarker-Test p16 / Ki-67 nach einer separaten Beauftragung aus dem S-Pap® Vial erstellt.

Befund und Abrechnung der medizinischen Leistungen nach GOÄ:
Wenn das S-Pap® Vial mit den abgestrichenen Zellen im S-Pap Labor vorhanden ist, wird der Biomarker p16 / Ki-67 - Befund in der Regel eine Woche nach Auftragseingang erstellt und übersandt. Die Rechnung über die medizinischen Leistungen wird dem Befund beigelegt.

 

 

 

Kurzbeschreibung

Biomarker-Test p16 / Ki-67 als Zusatzuntersuchung aus S-Pap® Vial-Pap®

(Zusatzuntersuchung Biomarker-Test p16 / Ki-67 aus einem vorhandenen S-Pap® Vial als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) bei gesetzlicher Krankenversicherung. Kein separater Vial-Versand!)

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