FRÜHERKENNUNG GEBÄRMUTTERHALSKREBS

44% Krebs trotz Vorsorge: Das muss nicht mehr sein. Schluss damit!

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Sarah, 32 J, Hausfrau, 1 Kind 8 J, seither keine Vorsorge, jetzt Krebs

Zusammenfassung

Sahra, 32 J, Hausfrau und Mutter, Tochter 8 J, nach der Geburt keine Vorsorge, seit April 2018 fortgeschrittener Gebärmutterhalskrebs.

Keine Operation möglich, Juli 2018 Bestrahlung und Chemotherapie, Rückfall Ende 2018, Metastasen im ganzen Körper, Lymphknoten sind auch befallen, Januar bis April 2019 wieder Chemotherapie, jetzt kann nur noch ein Wunder helfen.

 

Vollständiger Artikel

Sahra, 32 J, Hausfrau und Mutter, war seit der Geburt ihrer Tochter vor 8 Jahren nicht mehr bei ihrem Frauenarzt zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs (Vorsorge).

Im April 2019 geht Sahra wegen Blutungen zum Frauenarzt, dieser erkennt sofort den Tumor am Gebärmutterhals. Nach der Gewebeentnahme in der Klinik wird der Tumor als Gebärmutterhalskrebs bestätigt.

Bei Sahrah wird die Diagnose Gebärmutterhalskrebs weiter überprüft mit Computer-Tomographie (CT) und ein Magnet-Resonanz-Tomogramm (MRT), dabei wird festgestellt, dass der Krebs sich in einem weit fortgeschrittenen Stadium befindet.

Eine Operation von Sarah ist in diesem Stadium nicht mehr angesagt, es erfolgt im Juli 2018 eine Bestrahlung und eine Chemotherapie.

Ende 2018 wird bei Sarah ein Rückfall festgestellt, Metastasen haben sich im ganzen Körper ausgebreitet, auch die Lymphknoten sind befallen

Von Januar bis April 2019 wird wieder eine Chemotherapie bei Sarah angewandt. Wegen des fortgeschrittenen Krebsstadiums bringt auch diese Chemotherapie voraussichtlich keine Heilung. Wenn kein Wunder geschieht, wird Sahrahs Tochter vermutlich ohne Mutter aufwachsen.

Hausfrau Krebs