FRÜHERKENNUNG GEBÄRMUTTERHALSKREBS

44% Krebs trotz Vorsorge: Das muss nicht mehr sein. Schluss damit!

Gesundheit
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Übernimmt die Krankenkasse die Therapie?

 

Junge Frau mit blonden Haaren, Sommersprossen und blauen Ohrringen schaut fragend und skeptisch, im Hintergrund grüne und verschwommene Landschaft.
Es gibt verschiedene Alternativen zu der Operation. Eine konventionelle Therapie ist schonender, wird allerdings nicht von der Krankenkasse bezahlt. Die Kosten für eine konservative Behandlung betragen ca. 320€.


Bezahlte Optionen bei der Therapie

Als Kassenleistung gibt es für den Frauenarzt nur 2 Optionen:
1. Er kann Ihnen nur anbieten abzuwarten und auf eine Spontanheilung zu hoffen oder
2. es muss ein chirurgischer Eingriff erfolgen.

Obwohl es nach wissenschaftlichen Studien auch andere wirksame Optionen gibt, werden diese leider nicht von der gesetzlichen Krankenkasse und nicht in allen Fällen von der Privaten Krankenkasse übernommen. Denn bei der Therapie werden nur die Methoden von der Krankenkasse übernommen, die von der Krankenkasse zugelassen und vorgesehen sind. Dazu gehören bis heute leider nur die operativen Methoden und nicht die konservativen Methoden.

Es gibt bei den „operativen“ Methoden zwei Verfahren, die auch als Ablationsverfahren bezeichnet werden und somit manchmal unter den Begriff der konservativen Methoden fallen könnten, die jedoch i.d.R. eher der Chirurgie zugerechnet werden. Unabhängig von der Bezeichnung sind beide, die Laservaporisation und die Kryotherapie (Entfernung des Gewebes mit Hitze oder Kälte) von der gesetzlichen Krankenkasse als Behandlung zugelassen und werden entsprechend bezahlt.

Alternative Methoden: Konservative Therapie

Als Alternative zu „Abwarten oder Operation“ bietet Ihnen die Anwendung des S-Pap die Möglichkeit, eine privatärztliche Behandlung mit konservativen Therapiemethoden zu wählen und deren Verlauf sicher zu überwachen. Diese gelten als schonende Therapiemethoden, die tatsächlich der Definition von konservativen Methoden gerecht werden (nicht wie die Laservaporisation und die Kryotherapie – siehe oben). Diese sind eine schonende Alternative zu den von Krankenkassen bezahlten chirurgischen Eingriffen, da sie aktiv die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützen.

Da die verschiedenen konservativen Behandlungsmethoden von der Krankenkasse nicht vorgesehen sind, werden die Kosten hierfür von der gesetzlichen Krankenkasse auch nicht übernommen. Ob Ihre Private Krankenkasse die Kosten übernimmt ist abhängig von ihrem Tarif. Manche Private Krankenversicherungen übernehmen nur die Kosten, die auch die gesetzlichen Kassen übernehmen.

Bei einer konservativen Behandlung ist es wichtig, dass diese regelmäßige Abstrich-Kontrollen mit einer zuverlässigen Methode beinhaltet, damit deren Verlauf sicher überwacht werden kann und somit nicht unbemerkt Krebs entstehen könnte.

Die Kosten der Konservativen Therapie

Wir haben die verschiedenen konservativen Therapie-Möglichkeiten für Sie zusammengetragen und berechnet, dass sich die Kosten einer konservativen Behandlung i.d.R. auf ca. 320 € belaufen. Das umfasst 2 Arzt-Termine mit S-Pap Abstrich und Medikamenten. Je nach Diagnostik können sich diese Kosten im Einzelfall ändern. Den Umfang aller möglichen Kosten sollten Sie vor Behandlungsbeginn individuell mit dem Arzt besprechen.

Zu den konservativen Methoden zählen beispielsweise verschiedene Arten von Zäpfchen (z.B. mit Vitamin D oder Thymian) oder auch die Behandlung mit Trichloressigsäure (TCE). Diese Produkte sind zwar keine zugelassenen Medizinprodukte bezüglich der Behandlung von Gebärmutterhalskrebs-Vorstufen, sind jedoch teilweise für andere Krankheiten zugelassen. Die Verwendung zugelassener Methoden für andere Bereiche wird auch als Off-Label-Use bezeichnet und von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.

Die Wirksamkeit der verschiedenen konservativen Methoden im Bekämpfen von Krebsvorstufen wurde bereits in wissenschaftlichen Studien bestätigt.
Die Wirksamkeit allein (selbst wenn diese durch Studien bewiesen ist), zählt also leider nicht, wenn es um die Kostenberechnung für Therapie-Methoden gegen Gebärmutterhalskrebs geht. Dadurch werden nicht nur die Kosten für das Produkt selbst, sondern auch die Kosten der gesamten damit verbundenen Behandlung nicht übernommen.

Nachhaltige Gesundheit und Wohlbefinden für alle Frauen

Um Frauen mit Nachhaltiger Gesundheit und Wohlbefinden zu unterstützen und um eine möglichst schonende Behandlung von Gebärmutterhalskrebs ohne zusätzliches Risiko zu ermöglichen, haben wir folgenden Lösungsansatz für eine sichere Vorsorge mit eventueller Therapie entwickelt:
Ergänzen Sie die reguläre, von der Krankenkasse bezahlte Vorsorge durch den S-Pap. Wenn Biomarker zur ergänzenden Diagnostik gebraucht werden, werden diese in begründeten Fällen wieder eine kassenärztliche Leistung. Wenn Sie sich im Falle eines auffälligen Befundes für eine Operation entscheiden, wird auch diese übernommen.

Bevorzugen Sie jedoch eine konservative Therapie, so müssen Sie hierfür zwar eine privatärztliche Behandlung beauftragen und bezahlen, können sich dafür allerdings einen chirurgischen Eingriff ersparen. Die Kosten für den Arzt sind dafür genau bestimmt, und die Kosten für die Medikamente variieren je nach Produkt und in Abhängigkeit der Apotheke zwischen 16,50 € im Monat, über 49,90 € bis hin zu 75,50 € im Monat.

Einen Monatsvorrat DeflaGyn Vitamin oder D Zäpfchen bekommen Sie beispielsweise für 49,90 € und Thymianzäpfchen für ca. 60 €.

Bei Anwendung einer konservativen Therapie sollte dann erfahrungsgemäß spätestens nach 3 Monaten erneut ein zuverlässiger Abstrich gemacht werden, um die Entwicklung der Auffälligkeiten sicher zu beobachten. Der S-Pap ermöglicht eine sichere Überwachung von Auffälligkeiten und Veränderungen, sodass nicht unbemerkt Krebs entstehen kann. Wir kennen derzeit keine zuverlässigere Methode in ganz Europa.

 

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