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Pap 2p und HPV positiv

 

5 grüne HPV auf grünem Hintergrund
Bei Pap 2p und HPV-Infektion ist der Pap-Befund mit einer zuverlässigen Pap-Test Methode zu überprüfen, statt abzuwarten und zu hoffen.


Was bedeutet diese Kombination?

Die Kombination Pap 2p und HPV-Positiv ist nichts Ungewöhliches und sollte Ihnen keine Sorgen machen, wenn für den Pap-Befund ein zuverlässiger Pap-Test angewandt wurde.

Die Kombination bedeutet, dass Sie eine HPV-Infektion haben, aber Ihr Zellbild unwesentliche oder geringgradige Veränderungen aufzeigt, die als unbedenklich eingestuft werden. Zugleich beschreibt die Pap Klassifizierung "München III" zu Pap 2p eine Einschränkung: „Eingeschränkt protektiver Wert“ (= eingeschränkt als Schutz bzw. als Sicherheit dienend). 

Eine HPV-Infektion hat fast jede Frau mindestens einmal in ihrem Leben. Sie ist zunächst nichts Schlimmes und kann auch nicht behandelt werden. Gefährlich wird es erst, wenn die Infektion zu Zellveränderungen führt. Daher ist es wichtig, dass eine zuverlässige Abstrichmethode angewendet wird, mit der Zellveränderungen auch erkannt werden.

Bei Pap 2p und HPV-Positiv sollte es also zunächst keinen Grund zur Sorge geben, unter der Bedingung, dass eine zuverlässige Abstrichmethode angewandt wurde. Wenn der übliche konventionelle Pap-Test jedoch bei der Befunderstellung zum Einsatz kam, ist besondere Vorsicht geboten. Der Befund "Pap 2p" beschreibt zunächst nur, dass mit der angewandten Methode keine auffälligen Zellveränderungen erkannt wurden. Der Pap-Test erkennt Zellveränderungen allerdings nicht zuverlässig, wodurch die Pap-Befunde keine verlässlichen Aussagen ermöglichen. Solch ein Ergebnis ist auch keine besonders hilfreiche Grundlage für eine kolposkopische Untersuchung in der Dysplasiesprechstunde.

Aktuelle wissenschaftlichen Daten bestätigen die eingeschränkte Zuverlässigkeit beim üblichen Abstrich-Befund. Eine kurze Zusammenfassung finden Sie in unserem Artikel: So unzuverlässig ist der Pap-Befund.

Der Pap-Befund sollte in jedem Fall mittelfristig überprüft werden, denn eine Krebsvorstufe oder die Entwicklung zu einer Krebsvorstufe kann nicht ausgeschlossen werden.

Ein gleichzeitiger positiver HPV-Test (Nachweis über eine Infektion mit Humanen Papilloma-Viren) könnte allerdings Hinweise darauf geben, dass die vorhandene HPV-Infektion Zellveränderungen auslöst oder bereits zu Zellveränderungen geführt hat. Dementsprechend könnte es sinnvoll sein, die Zellen genauer zu untersuchen, um die Veränderungen besser einordnen zu können.

Bei einem Befund Pap 2p und HPV-Positiv wird durch Leit- und Richtlinien eine Kolposkopie empfohlen, das ist eine eine lupenoptische Untersuchung des Muttermundes. Dabei wird der Muttermund und der Eingang zum Gebärmutterhals an der Oberfläche nach optisch erkennbaren Auffälligkeiten untersucht. Allerdings kann der Arzt mit der Lupenoptik nicht in den Gebärmutterhals hineinschauen. Diese Tatsache sollte bei der Beurteilung von kolposkopischen Befunden berücksichtigt werden. Mit anderen Worten: Wenn der untersuchende Arzt keine Auffälligkeiten an der Oberfläche entdeckt, bedeutet dies noch lange nicht, dass im Gebärmutterhals keine Auffälligkeiten vorhanden sind.

Im Gegensatz zum Pap-Test gilt der HPV-Test als besonders zuverlässig. Da eine HPV-Infektion der Auslöser für Zellveränderungen ist, sollte der Befund Pap 2p und HPV unbedingt hinterfragt werden, wenn bei der Diagnostik ein nicht zuverlässiger Pap-Test angewandt wurde. Es wäre entsprechend nicht auszuschließen, dass die HPV-Infektion zu Zellveränderungen (Krebsvorstufen bzw. Dysplasien) geführt hat, die aber nicht mit dem üblichen Pap-Test erkannt wurden und manchmal auch nicht in der Kolposkopie.

Was bedeutet HPV-positiv?

Ein positiver HPV-Befund weist auf eine Infektion mit Humanen Papilloma-Viren hin. Das bereitet vielen Frauen Sorgen. Das ist nur verständlich, denn die HPV-Infektion gilt u.a. als Ursache für Gebärmutterhalskrebs (Zervix-Karzinom), Scheiden-Krebs (Vaginal-Karzinom) und Schamlippen-Krebs (Vulva-Karzinom). Nach dem Brustkrebs ist Gebärmutterhalskrebs weltweit der zweithäufigste gynäkologische Krebs bei Frauen. In Deutschland sterben über vier Frauen jeden Tag an den Folgen von Gebärmutterhalskrebs. Aber ein positiver HPV-Test ist noch längst kein Krebs-Urteil.

Wenn Ihr HPV-Test positiv ist, bedeutet dies zunächst, dass Sie sich mit HPV (Humanen Papilloma-Viren) infiziert haben. Solch eine Infektion ist die natürliche Konsequenz sexueller Aktivität. Die meisten Frauen – bis zu 9 von 10 – infizieren sich mindestens einmal im Leben mit HPV. Bei sexuell aktiven Frauen sind es nach wissenschaftlichen Studien schätzungsweise 10 von 10. Eine HPV-Infektion lässt sich bei normaler und natürlicher Lebensweise kaum verhindern. Selbst die HPV-Impfung schützt nicht vollständig

Eine HPV-Infektion bleibt anfangs häufig unbemerkt, da sie zunächst oft keine Symptome zeigt. Glücklicherweise hat die Infektion in über 90% der Fälle aber keine Folgen und heilt innerhalb von 1 bis 2 Jahren von selbst durch das körpereigene Immunsystem aus.

Die HPV-Infektion führt demnach eher selten zu Zellveränderungen. Wenn es im Gebärmutterhals, am Muttermund, der Scheide und der Vulva Zellveränderungen gibt, könnten diese zu einem Problem werden. Solche Zellveränderungen werden auch als Krebsvorstufen bezeichnet und könnten sich nach Jahren zu Gebärmutterhalskrebs, Scheidenkrebs oder Vuvakrebs entwickeln, wenn sie nicht frühzeitig erkannt und behandelt werden. Und das ist die eigentliche Gefahr. Daher geht es bei der Vorsorge i.d.R. immer um die Suche nach Zellveränderungen. Um die Gefahren einer HPV-Infektion so gering wie möglich zu halten, müssen Krebsvorstufen sicher erkannt, präzise klassifiziert und bei einer Behandlung oder beim "Abwarten und hoffen" zuverlässig überwacht werden.

Welche Gefahren entstehen aus einer HPV-Infektion?

Die HPV-Infektion selbst bedeutet i.d.R. keine Gefahr, denn die meisten Infektionen bilden sich ohne Folgen zurück. Oft geschieht dies, ohne dass die betroffene Frau etwas davon mitbekommt. Eine HPV-Infektion kann auch nicht direkt behandelt werden. In Deutschland gibt es bis heute keine entsprechend zugelassenen Arzneimittel.

Gefahren entstehen jedoch durch die Zellveränderungen an Gebärmutterhals, Muttermund, Scheide und Vulva, die von HPV-Infektionen ausgelöst werden. Wenn Zellveränderungen erkannt werden, können diese i.d.R. zuverlässig behandelt werden. Wenn sie übersehen werden, kann Krebs entstehen. Je früher Zellveränderungen erkannt werden, um so einfacher und schonender könnten diese behandelt werden.

Zellveränderungen an den benannten besonderen Stellen sind die eigentliche Gefahr einer HPV-Infektion und können nur mit einem Abstrich-Test (Pap-Test) erkannt werden. Mit einem Abstrich von Gebärmutterhals, Muttermund und Scheide werden die Zellen von den gefährdeten Untersuchungsgebieten entnommen und anschließend nach der speziellen Aufbereitung auf Veränderungen untersucht.

Allerdings gibt es verschiedene Abstrichmethoden für eine Beurteilung (Pap-Test Methoden) bei der Vorsorge. Die Unterschiede der Methoden werden bei der Vorsorge bisher nur selten vom Frauenarzt berücksichtigt und die Frauen bei der Untersuchung i.d.R. nicht darüber aufgeklärt, obwohl sich die Abstrichmethoden insbesondere in ihrer Zuverlässigkeit deutlich unterscheiden. Die Krebsgefahren entstehen, wenn Zellveränderungen nicht erkannt oder auch falsch beurteilt werden.

Welche besonderen Gefahren entstehen aus der Kombi Pap 2p und einer HPV-Infektion?

Ein Abstrich-Befund mit dem Ergebnis Pap 2p gibt an, dass das Zellbild unwesentliche oder geringgradige Veränderungen aufzeigt, die als unbedenklich eingestuft werden. Zugleich beschreibt die Pap Klassifizierung "München III" zu Pap 2p eine Einschränkung: „Eingeschränkt protektiver Wert“ (= eingeschränkt als Schutz bzw. Sicherheit dienend). Es sollte demnach also keinen Grund zur Sorge geben, wenn bei Ihnen ein Pap 2p festgestellt wurde, denn es handelt sich ja nur um "unwesentliche oder geringgradige Veränderungen". Diese Bewertung finden Sie besonders häufig, vielleicht auch bei Ihrem Frauenarzt.

Dennoch ist Vorsicht bei diesem Ergebnis geboten. Das Zellbild ist eben nicht unauffällig, es zeigt Veränderungen. Daran ist die bestätigte HPV-Infektion vermutlich beteiligt. Die Entwicklung der Zellveränderungen ist offen. Daher sollte der Befund mittelfristig überprüft werden, denn eine Krebsvorstufe oder die Entwicklung zu einer Krebsvorstufe kann nicht ausgeschlossen werden. Bei einem erneuten Abstrich ist darauf zu achten, dass eine zuverlässige Abstrich-Methode zum Einsatz kommt und auf den konventionellen Pap-Test verzichtet wird.

Der konventionelle Pap-Abstrich erkennt nur 20 bis 35 von 100 Frauen mit vorhandenen Krebsvorstufen. Sie können sich also nach einem konventionellen Pap-Test nicht sicher sein, dass das Befund-Ergebnis überhaupt zutrifft, denn von 100 Frauen mit Krebsvorstufen werden bei der Vorsorge ja entsprechend 65 bis 80 Frauen übersehen. Zugleich muss eine im Befund angegebene Pap-Gruppe auch nicht zutreffen, weil der konventionelle Pap-Test nicht besonders präzise ist.

Aus allen diesen Gründen wird vor weiteren Untersuchungen wie z.B. eine Kolposkopie i.d.R. eine Zweitmeinung unter Verwendung eines zuverlässigeren Abstrichs hilfreich sein, um mit einen zuverlässigen Pap-Befund auf Nummer Sicher zu gehen und kein unerkanntes Gesundheitsrisiko zu tragen.

Dies gilt insbesondere dann, wenn in der Vergangenheit bereits Auffälligkeiten erkannt wurden und diese wie aus dem nichts wieder verschwunden sind. Nur ein zuverlässiger Pap-Test gibt Ihnen die Sicherheit, dass nichts übersehen wurde. Als Methode empfehlen wir Ihnen den S-Pap Test mit seiner besonderen Zuverlässigkeit. Wir kennen keine zuverlässigere Methode in ganz Europa.

Sie können mehr tun, als nur abwarten und hoffen

Um die Zusammenhänge einfacher verstehen zu können, gehen wir im Folgenden bei unseren Betrachtungen zunächst davon aus, dass Ihr Abstrich tatsächlich unauffällig war und mit einer sicheren Abstrichmethode erstellt wurde.

Wenn Sie HPV-Positiv sind und Ihr Pap-Befund unauffällig ist, wird Ihnen Ihr Frauenarzt in der Regel empfehlen, abzuwarten und meist nach 12 Monaten einen erneuten Pap-Test und HPV-Test zu machen. Bei höheren Pap-Stadien mit mittelschweren oder schweren Zellveränderungen (z.B. Pap 3D) findet die Kontrolle im Zusammenhang mit einer kolposkopischen Untersuchung oft nach 3-6 Monaten statt.

Viele Frauen verunsichert die lange Wartezeit. Sie haben Angst, dass bei ihnen in der Zwischenzeit Krebs ausbrechen könnte und würden verständlicherweise gerne wissen, ob und wie eine HPV-Infektion behandelt werden kann. Was könnten Sie tun, um gesund zu werden und zu bleiben?

Es ist i.d.R. zutreffend, dass man sich bei einer HPV-Infektion zunächst keine Sorgen machen muss. Das hören Sie wahrscheinlich auch von Ihrem Frauenarzt. Immerhin hatten bzw. haben die meisten Frauen eine solche Infektion ohne es zu spüren. Sie können diese ja auch i.d.R. an keinen Symptomen erkennen, denn die möglichen Veränderungen an Gebärmutterhals, Muttermund und Scheide entstehen "Im Verborgenen".

Durch die neue Vorsorge ab 2020 werden jetzt allerdings deutlich mehr Frauen auf HPV-Infektionen getestet (ab 35 Jahren alle 3 Jahre), entsprechend werden auch deutlich mehr Infektionen erkannt, die andernfalls niemandem Sorgen bereitet hätten.

Es gibt zwar keine von der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlte medizinische Therapie, um eine HPV-Infektion primär zu behandeln. Allerdings können Sie Ihren Körper aktiv dabei unterstützen, ein starkes Immunsystem aufzubauen. Die Verwendung bestimmter auch pflanzlicher Wirkstoffe führte in wissenschaftlichen Studien bereits zu einer deutlichen Abnahme von HPV-Infektionen.

Statt also nur (sorgenvoll) zu warten, ob die HPV-Infektion von alleine erfolgreich bekämpft wird, folgenlos bleibt, oder Krebsvorstufen auslöst, können Sie die Zeit bis zu Ihrem nächsten Test aktiv nutzen, um Ihr Immunsystem zu stärken und Ihren Körper bei der Selbstheilung zu unterstützen.

Das Immunsystem stärken

Ein geschwächtes Immunsystem kann auch eine HPV-Infektion schlechter bekämpfen. Um Ihr Immunsystem gezielt zu stärken, ist es hilfreich sich erst einmal der Faktoren bewusst zu werden, die zu einer Schwächung führen. Hierzu zählen beispielsweise Stress, andere Krankheiten und ein gesundheitsschädlicher Lebensstil (z.B. durch Rauchen, Alkoholkonsum, etc.)

Zur Stärkung des Immunsystems könnte entsprechend folgendes hilfreich sein:
• Reduzierung von Stress
• Genügend Schlaf
• Sport
• Gesunde Ernährung
• Ausreichend Vitamin D
• Immunmodulator mit der Summenformel C14H16N4

Zu dem erwähnten Immunmodulator hat Prof. Dr. Paul Speiser, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Wien, seit 2008 umfangreiche Untersuchungen und Studien gemacht, die er in seinem Artikel zum HPV-Behandlungsansatz beschreibt. Die entsprechende wissenschaftliche Veröffentlichung finden Sie weiter unten bei den wissenschaftlichen Daten in der Arbeit von "Grimm et al., 2012. Treatment of Cervical Intraepithelial Neoplasia ... pp.152-159.". Alternativ könnten Sie die Veröffentlchung unter diesem Link herunterladen.

Vaginalzäpfchen

Es gibt verschiedene wissenschaftliche Studien zur Anwendung von Vaginalzäpfchen bei der Bekämpfung von HPV-Infektionen. Insbesondere auch Vaginalzäpfchen mit Myrtenextrakt scheinen wirkungsvoll zu sein. In einer Studie von 2018 wurden Patientinnen mit einer HPV Infektion mit "Vaginalzäpfchen mit Myrtenextrakt" behandelt. Nach 3 Monaten fiel der HPV-Test bei 92,6% der Frauen mit der Zäpfchen-Behandlung negativ aus. In der Placebo-Kontrollgruppe waren lediglich 68% der Frauen mit einen negativen HPV-Test. Die entsprechende wissenschaftliche Arbeit finden Sie  weiter unten bei den wissenschaftlichen Daten in der Arbeit von "Nikakhtar Z, Hasanzadeh M, Hamedi SS, ... PMID: 29943384..

Weitere Vaginalzäpchen, die die Heilungsvorgänge anregen und bei viralen Infektionen der Vaginalschleimhaut hilfreich sein können, sind unter anderem:
- Rose-Melisse Vaginalzäpfchen
- Lemongrass-Niauli Vaginalzäpfchen
- Lemongrass-Palmarose Vaginalzäpfchen
- Thymianzäpfchen
- Milchsäurebakterien-Zäpfchen

Hierzu könnte Ihnen Ihr Arzt oder Heilpraktiker sicherlich weitere Auskünfte geben.

Eine Behandlung ohne Chirurgie wird auch als konservative Behandlung bezeichnet. Sofern Sie sich zu einer solchen Behandlung entschließen, stellen Sie bei einer konservativen Behandlung immer sicher, dass eine geeignete, zuverlässige Abstrichmethode zur Überwachung angewendet wird, um Zellveränderungen zu erkennen.

Mit dem S-Pap kann der Erfolg einer Selbstheilung zuverlässig und sicher überwacht werden. Somit bietet der S-Pap eine gute Grundlage für konservative Behandlungen (ohne Chirurgie) ohne zusätzliches Risiko durch eine unentdeckte Verschlechterung der Zellveränderungen. Eine Überwachung mit dem konventionellen Pap-Test, der Veränderungen nicht zuverlässig erkennt, scheint nach den wissenschaftlichen Daten nicht geeignet. Es könnte unbemerkt Krebs entstehen.

Besser noch eine Zweitmeinung einholen mit dem S-Pap

Der Abstrich-Befund des üblichen konventionellen Pap-Tests ist leider nicht besonders zuverlässig. Er hat nur eine Sensitivität (=Sicherheit, die Kranken unter den Kranken zu erkennen) von 20-35% und könnte daher auch falsch-negativ sein. Das wurde in Meta-Studien wiederholt bestätigt.

Unsere Erfahrung zeigt, dass es leider keine Seltenheit ist, dass Frauen jahrelang einen unauffälligen Abstrich haben und dann plötzlich und unerwartet eine schwere Krebsvorstufe festgestellt wird. Sie können sich also bei einem unauffälligen Befund nicht sicher sein, ob nicht vielleicht doch bereits (schwere) Krebsvorstufen vorhanden sind oder sich sogar unentdeckt Krebs entwickelt hat.

Dieses Risiko müssen Sie aber nicht hinnehmen. Sie können sich bei der Vorsorge auch für eine sicherere Abstrichmethode entscheiden. Der S-Pap ist mit einer Sicherheit von über 91% die derzeit uns bekannte zuverlässigste Methode in ganz Europa. Wenn Ihr Befund unter Einsatz des S-Pap unauffällig ist, müssen Sie sich in der Regel keine Sorgen machen. Erstrecht dann nicht, wenn die Vorsorge mit dem S-Pap regelmäßig durchgeführt wird. Den S-Pap können Sie bei uns bestellen und einfach bei Ihrem Frauenarzt anwenden.


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Mehr erfahren:

 

WISSENSCHAFTLICHE UND GESETZLICHE DATEN:
Fahey MT, Irwig L, Macaskill P. Meta-analysis of Pap test accuracy. Am J Epidemiol. 1995 Apr 1;141(7):680-9.
Cong X, Cox DD, Cantor SB. Bayesian meta-analysis of Papanicolaou smear accuracy. Gynecol Oncol. 2007 Oct;107(1 Suppl 1): 133-7.
Hajian-Tilaki K. Receiver Operating Characteristic (ROC) Curve Analysis for Medical Diagnostic Test Evaluation. Caspian J. Intern Med. 6. März.2013; 4(2): 627-635.
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