Die Sicherheit S-Pap
Damit nichts übersehen wird: S-Pap®
Reden Sie mit Ihrem Frauenarzt über die von ihm angewandte Methode und deren Sicherheit.
Konventionelle Methode = 20-35% Sensitivität
Dünnschicht-Methode = 76% Sensitivität
S-Pap-Methode über 91% Sensitivität
Der von der Kasse gezahlte konventionelle Pap-Test erkennt i.d.R. bei ca. 2 von 100 Frauen Auffälligkeiten. Der S-Pap® erkennt auffällige Zellen bei ca. 8 von 100 Frauen.
So können mit dem S-Pap® mögliche Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs früher erkannt und deshalb einfacher und schonend behandelt werden.
Unsere Erfahrung:
Bei demselben Abstrich finden wir mit der konventionellen Methode keine Auffälligkeiten, beim S-Pap® sind auffällige Zellen zu erkennen.
Manchmal war der Unterschied so dramatisch, dass mit dem S-Pap® „Unmittelbare Vorstadien des Gebärmutterhalskrebs“ festgestellt wurden.
Der S-Pap® erkennt Auffälligkeiten mit einer Sensitivität (=Sicherheit) von über 91%. Er wird nach Anwendung aller moderner Methoden zur Steigerung der Sicherheit zusätzlich doppelt befundet (in Analogie zur Früherkennung Brustkrebs).
Klug, S.J., Neis, K.J., Harlfinger, W., Malter, A., König, J., Spieth, S., Brinkmann-Smetanay, F., Kommoss, F., Weyer, V., Ikenberg, H., 2013. A randomized trial comparing conventional cytology to liquid-based cytology and computer assistance. International Journal of Cancer 132, 2849–2857.
Evidenzbericht 2007 zur S-3-Leitlinie Brustkrebsfrüherkennung in Deutschland, Version 1.00, August 2007, Arztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) als Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung.