Die Dünnschichtzytologie
Die Dünnschichtzytologie wurde 1996 in den USA entwickelt und ist in vielen Ländern Standard. Bei dieser Methode werden fast alle entnommenen Zellen konserviert und stehen vollzählig für die Untersuchung zur Verfügung.
Ein Speziallabor bereitet die Probe auf, dabei werden Verunreinigungen entfernt und die gereinigten Zellen auf einem Objektträger ohne Zellüberlagerungen repräsentativ aufgebracht. Nun kann das Zellmaterial gefärbt und unter dem Mikroskop besser und leichter beurteilt werden. Die Sicherheit bei dieser Methode ist höher und beträgt immerhin 76%.